Eine Lange Woche neigt sich dem Ende

In die Woche starteten wir am Ostermontag mit ein paar Kleinigkeiten und vor allem mit der lang erhofften Probefahrt im Regen. Das Resultat war, dass noch etwas Wasser an zwei Nieten ins Innere drang. Das stelle kein großes Problem dar und wir freuten uns auf Dienstag an dem wir auch endlich wieder Lärm machen konnten.

Schnee !!!

Tja so war der Plan nur leider hatten wir wirklich nicht damit gerechnet, dass uns am Morgen Schnee erwartet und sehr ungemütliches Wetter. Naja ändern können wir es ja nicht also Zähne zusammenbeißen und los. Es galt jede Menge zu schaffen.  Den Anfang machten die Rollläden. Wir bauten nun final unsere Kästen ein und dichteten diese ab. Am besten Ihr macht euch selbst ein Bild davon in der Galerie.

Die Zweite Baustelle war der Boden. Nachdem die letzten Undichtigkeiten beseitigt waren ging es los. Vorne galt es noch schnell die Unterkonstruktion zu verlegen dann folgte im gesamten Bereich Alubutyl und Styrodur. Abgedeckt wurde alles mit 12mm Multiplex. Ich denke in den Bildern kann man gut erkennen was sich getan hat.

Nun konnten wir die Unterkonstruktion für unser Bett bauen, die zugleich unser Stauraum und unsere Outdoorküche wird. Die Gesamte Konstruktion ist aus Multiplex und gefühlten 1000 Schrauben, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Auch eine Sache, die uns schon länger Beschäftigt, sind unsere Stauraumklappen und unsere Ausstellwand. Hier hat sich auch einiges getan. Wir haben alle Klappen das erste Mal eingesetzt und die Scharniere gesetzt. Am genialsten wirkt doch unsere ausstellbare Wand. Bevor wir hier alle Klappen final einbauen, müssen wir erst noch Streichen und alles versiegeln.

Das sind auch die nächsten Aufgaben. Wir halten euch weiterhin auf dem Laufenden.

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Danke 🙂

 

Leicht geschwächt.

In der letzten Woche ging alles etwas langsamerer voran, da das halbe Team angeschlagen war. Denoch ging es weiter.

Am Ende der Woche war die linke Wand fertig und die ersten Bodenplatten waren auch eingepasst.  Mit diesem Stand starten wir in die Woche nach Ostern, in der wir frei haben, um den Umbau weiter voran zu treiben.

In den nächsten Tagen folgen weitere Beiträge mit den neusten Fortschritten. 🙂

 

 

Es geht voran!!!

Das gute Wetter in den letzten Tagen ermöglicht uns jeden Abend ein klein wenig weiter an Knut zu bauen. Zurzeit arbeiten wir weiter an den Wänden und den Rollladenkasten, damit wir den Aufbau hinten dicht bekommen. Die Wände benötigen wir, um den Stauraum und das Bett zu bauen.

Die zweite Baustelle sind immer noch die Radkästen. Hier mussten wir ein paar Tage warten bis wir die nächste Schicht Steinschlagschutz auftragen konnten. Das haben wir jetzt erledigt und die nächste Probefahrt im Regen kann kommen.

Für die Wände benötigen wir natürlich auch Stauraumklappen, die werden in der gleichen Bauweise wie die Wände aufgebaut und in den nächsten Tagen eingebaut. In der Galerie seht ihr ein paar Bilder vom Aufbau.

Ein letzter Punkt den wir am vergangenen Wochenende abgehakt haben ist das Dach. Hier hatte sich noch eine kleine undichte Stelle gezeigt, die wir wie alle anderen Stellen abgedichtet haben. Dann gab es auf dem Dach noch verschiedene Halter und alte Antennen die wir nicht mehr verwenden können. Wir entfernten alles und dichteten die Löcher mit Aluriffelblech ab. Im gleichen Zug installierten wir die neue Radioantenne und schlossen damit das Dach ab.

 

Die Wände nehmen form an!!!

Das schlechte Wetter vor zwei Wochen konnte uns nicht stoppen. Nachdem wir uns einen Regenschutz gebaut hatten, stand die erste Wand auf dem Plan.

Ein kleiner Schutz

Den Samstag verbrachten wir damit die Rückwand aufzubauen und in  Knut einzupassen. An diesem Samstag hatten wir auch ein paar helfende Hände in der Werkstatt. Ein spontaner Besuch schaute auch vorbei so entstand eine kleine gesellige Runde bei dem ein oder anderen Bierchen.

Mit einer deutlichen Wetterbesserung unter der Woche und am letzten Wochenende kam auch die Arbeit an der Rückwand, sowie den Unterkonstruktionen der beiden Seitenwände gut voran. Parallel bauten wir auch die Unterkonstruktion für den Kabinenboden mit auf. Da wir alles aus Holz bauen, müssen wir dieses auch schützen. Somit müssen wir alle Wände wieder ausbauen, imprägnieren und mit einer Schicht Lack überziehen. Das Resultat kann sich nach den Tagen sehen lassen und letzten Montag war es dann soweit, wir konnten alle Bauteile, die wir bis dahin hatten, einbauen und verkleben.

 

 

 

Das Setup!!!

Da wir kein 3D Modell unseres Knuts haben setzen wir uns immer wieder zusammen und packen alle Komponenten in den Innenraum, damit wir uns das Endergebnis besser vorstellen können.

So hat sich auch das Setup unseres Grills schon mehrfach geändert aber jetzt haben wir eine super Idee, also freut euch auf die Entstehung. Hier mal ein Vorgeschmack wie alles positioniert wird.

Die Radkästen machen noch Probleme!!!

In einem der letzten Beiträge haben wir uns ja schon mit den hinteren Radkästen beschäftigt. Was soll ich dazu sagen, vor zwei Wochen haben wir uns im Regen auf eine kleine Besorgungsfahrt gemacht und staunten nicht schlecht als der Aufbau hinten unter Wasser stand.

Ein kleiner See im Auto

Bei einer weiteren Probefahrt konnten wir dann die Stellen lokalisieren an denen das Wasser den Weg nach drinnen findet. Jetzt galt es hier die Löcher abzudichten. Im ersten Schritt rückten wir den Radkästen mit der Drahtbürste zu leibe und entfernten den alten Unterbodenschutz und auch an der ein oder anderen Stelle etwas Rost. Danach behandelten wir den Rost mit Fluid Film und dichteten den Radkasten mit Dekasyl MS2 ab.

Am Wochenende darauf nutzten wir das gute Wetter und sprühten den Radkasten gleich mit Perma Film aus, um wieder im gesamten Radkasten den Unterbodenschutz aufzufrischen. In den nächsten Tagen folgt dann noch eine Schicht Steinschlagschutz. Mit diesem Schichtaufbau sollte dann endlich alles dicht sein. Vorteil an der gesamten Aktion: wir hatten ein umfangreiches Training im Zwillingsreifen wechseln.

Der nächste Schritt zum Camper

Das war ein sau geiles Wetter letztes Wochenende, perfekt um weiter an unserem Knut zu basteln. Auf dem Programm stand nicht allzu viel, da Paddy durch verschiedene Termine nicht die ganze Zeit da sein konnte, war das Team zeitweise um ganze 50% reduziert. 😛

Es galt die ersten Bereiche im Auto zu entdröhnen und zu isolieren. Durch das Lesen einiger Foren und Gesprächen mit Bekannten, haben wir uns hier für Alu Butyl und Armaflex entschieden. Die Verarbeitung der beiden Produkte ist echt easy und das Ergebnis lässt sich sehen.

Als weiterer Punkt auf der Liste stand, das Loch zwischen DOKA und Aufbau zu schließen. Hier haben wir es uns einfach gemacht und ein Reststück Alublech zugeschnitten, verklebt und vernietet. Es muss ja auch keinen Schönheitspreis gewinnen, da noch ein Boden darüber kommt.

Ein nicht ganz so schöner Punkt waren die Radkästen hinten. Wir wussten, dass sich hier Rost unter dem Alu gebildet hatte aber es war dann doch mehr als gedacht. Wir entfernten den Rost und behandelten die Stahlträger mit Rostumwandler und Zinkgrundierung. Anschließend dichteten wir den Bereich ab und vernieteten das Alublech wieder. Nachdem alle Bleche wieder an Ort und Stelle waren, schlossen wir noch die restlichen Löcher im Boden mit Dekasyl. Alle Löcher. Bevor wir die Bohrungen für die Standheizung verschlossen probierten wir aus, ob unsere neue aus Tschechien kommende Standheizung rein zuuuuufällig in das Lochbild passt. Ein Schelm der jetzt denkt, dass diese Standheizung von unserer Alten abgekupfert wurde. Nunja was soll ich sagen, sie passt, alle Durchmesser stimmen. Spart uns ein wenig Arbeit 😉

Nach all der Arbeit haben wir uns das Feierabendbier echt verdient.

So lässt es sich leben!!!

Ein Päckchen aus der Niederlande

Da kommt man nach Hause und auf der Treppe steht ein Päckchen aus der Niederlande. Sofort sticht das Logo von Napoleon ins Auge.

Nun ist es offiziell, Napoleon ist unser nächster Sponsor auf unserer Reise. Passend zu unserem Grill hat uns Napoleon Zubehör für unseren Travel Q Pro geschickt. Hierfür schon mal ein fettes DANKE 🙂

Nun können wir richtig loslegen mit neuem Grillbesteck und einem Smoker Starter Kit. Ich bin sehr gespannt auf das erste Mal Smoken mit einem Gasgrill 😉

Wir werden hier einen kleinen Bericht schreiben, wie es geklappt und geschmeckt hat.

 

Unser Grillbesteck und das Smoker Kit
Alles genau begutachten